Peelings: Der Schlüssel zu einer strahlenden Haut

Oktober 31 2023 – Dr. Luise Berger

Ein gesunder, strahlender Teint ist kein Zufall, sondern das Ergebnis bewusster und konsequenter Hautpflege. Doch selbst die beste Tages- und Nachtpflege kann ihre volle Wirkung nicht entfalten, wenn die Haut durch abgestorbene Zellen, Talgablagerungen oder Umwelteinflüsse belastet ist. Genau hier setzen Peelings an – sie gelten als Schlüssel zu einer geglätteten, feinporigen und ebenmäßigen Haut. Insbesondere Fruchtsäurepeelings haben sich in der modernen Dermakosmetik als wirkungsvolle Methode etabliert, um die natürliche Zellerneuerung zu fördern, Pigmentflecken zu mildern und feine Linien zu glätten.

Warum ein Peeling so wichtig ist

Unsere Haut erneuert sich regelmäßig – doch dieser Prozess verlangsamt sich mit zunehmendem Alter, durch Stress, UV-Strahlung oder Umweltbelastungen. Die Folge: Abgestorbene Hautzellen lagern sich auf der Oberfläche ab, Poren wirken verstopft, der Teint wird fahl. Ein Peeling hilft, diese abgestorbenen Zellen gezielt zu entfernen. Dadurch wird nicht nur die Durchblutung angeregt, sondern auch die Aufnahmefähigkeit der Haut für Wirkstoffe deutlich verbessert. Besonders beliebt: chemische Peelings auf Basis von Alpha- und Beta-Hydroxysäuren – besser bekannt als Fruchtsäurepeelings.

Was macht Fruchtsäurepeelings so besonders?

Im Gegensatz zu mechanischen Peelings mit Schleifpartikeln arbeiten Fruchtsäuren auf molekularer Ebene. Sie lösen die Verbindung abgestorbener Zellen in der obersten Hautschicht, ohne dabei die Hautbarriere mechanisch zu reizen. Das macht sie effektiv und gleichzeitig schonend – selbst bei empfindlicher oder zu Unreinheiten neigender Haut.

Zu den bekanntesten Fruchtsäuren zählen:

Glykolsäure (AHA): Fördert die Zellerneuerung und glättet das Hautbild
Salicylsäure (BHA): Wirkt tief in den Poren, talglösend und entzündungshemmend
Milchsäure: Spendet zusätzlich Feuchtigkeit und stärkt die Hautbarriere

Je nach Konzentration und Zusammensetzung eignen sich Fruchtsäurepeelings für unterschiedliche Hautbedürfnisse – von Anti-Aging bis hin zu unreiner Haut oder Hyperpigmentierung.

Anwendung & Tipps für zu Hause

Ein Fruchtsäurepeeling sollte je nach Hauttyp ein- bis zweimal pro Woche abends angewendet werden. Wichtig: Die Haut muss nach dem Peeling gut mit Feuchtigkeit versorgt und tagsüber konsequent vor UV-Strahlung geschützt werden, da sie kurzfristig empfindlicher gegenüber Licht ist.

Leichtes Kribbeln oder kurzfristige Rötungen sind normal – sie zeigen, dass die Säuren aktiv sind. Bei anhaltenden Reizungen empfiehlt es sich, die Häufigkeit zu reduzieren oder auf eine niedrigere Konzentration umzusteigen.

Unser Pflegetipp für Fortgeschrittene

Wer seiner Haut regelmäßig ein Fruchtsäurepeeling gönnen möchte, sollte auf eine qualitativ hochwertige, ausgewogene Formulierung achten. Ein Beispiel dafür ist das Anti-Aging 15% Fruit Acid Peeling von DOC.BERGER | EFFECT. Es kombiniert Glykolsäure und Salicylsäure mit beruhigenden Wirkstoffen wie Panthenol und Niacinamid – ideal zur Verbesserung der Hautstruktur, bei Unreinheiten, ersten Fältchen oder Pigmentflecken. Die enthaltenen Säuren wirken nicht nur exfolierend, sondern regen auch die Kollagen- und Elastinbildung an – für ein sichtbar glatteres, jugendlicheres Hautbild.

Fazit: Strahlkraft durch Hauterneuerung

Ein regelmäßiges Fruchtsäurepeeling kann viel mehr als nur die Haut glätten – es ebnet den Weg für gesunde Hautfunktionen, ein ebenmäßigeres Hautbild und eine deutlich verbesserte Wirkung aller nachfolgenden Pflegeprodukte. Wer langfristig etwas für die Hautgesundheit und Hautqualität tun möchte, sollte Peelings als festen Bestandteil in die persönliche Pflegeroutine integrieren.

Ob als Einstieg in die Anti-Aging-Pflege oder zur gezielten Behandlung von Unreinheiten: Fruchtsäurepeelings bieten eine wissenschaftlich fundierte Möglichkeit, die Haut auf sanfte Weise zu erneuern – und sie Tag für Tag ein wenig mehr zum Strahlen zu bringen.

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